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Geschichten und Nachrichten
Coppa d'Europa 2015.18-03-2015

Am Mittwochmorgen, "früh" d. 18. März setzen Niels Peder und ich, uns in Bewegung in Richtung Süden. Wir fahren in der „VW Golf II GTI 16V“ von Karin & NP aus dem Jahr 1990. Wir sollen nach Maastricht in den Niederlanden, um Teilnahme in der diesjährigen Coppa D'Europa zu nehmen. Wahrscheinlich einer der meist mühsame Aufgaben innerhalb von " Historisch Regularity " Veranstaltungen in Europa. Es ist sehr nah an der "Orientierungslauf" nur um 50 km / h. Genau deshalb fahren wir nicht wie gewöhnt, mit unseren Frauen. Der Veranstaltung ist „nur“ knapp 1.400 km in drei Tagen. Es sind eingetragene 84 Teams, darunter drei auserhalt die Klassen. Die Teilnahmer kommen von 9 Nationen. Es gibst 4 Klassen. Wir müssen in der Klasse "Coppa GT" fahren, weil unser Auto ist zu "neu". In unserer Klasse gibt es 8 Teilnehmer aus 4 Nationen. Es ist noch zwei Teams aus Dänemark. Es ist in der Klasse "Coppa Touring", nämlich Debütant, Jens Pedersen Troels Lund in einem Porsche 911 von 1981 und der beste dänische Team im letzten Jahr, mit einem 4 Platz in der Klasse, Niels Christian Madsen & Helge Jensen in einem Alfa Romeo Alfasud 1,5 Ti. aus dem Jahr 1982. Es wird interessant zu sehen, wie es mit die beide dieses Jahr geht.


Wir erreichen das Ziel ungefähr um 17 Uhr. Es ist ein altes Schloss. Wir fangen an mit der "triptjek". Eine kleine unbedeutende Sache, auf nur 13 km. Wir fahren den 2 mall er das wir mit unserem Tageskilometerzähler zufrieden ist. Ansonsten gibt es "Papier Abnahme" und "Fahrebesprechung" im Laufe des Abends. Wir bekommen unsere sagen, Start Nummer Bordbuch und Kontrolllisten. Danach dass wir in der Bordbuch gelesen habe, wir sind beide ein wenig enttäuscht, dass wir nicht in der Klasse "Coppa Touring" teilnehmen kann. Das seit ein bissen einfach aus in der GT klasse. Es wird jedoch ausgeschlossen. Nach einem dunklen Bier, ist es seit Schlafen gehen.


Donnerstag. Tag – 1. Der Tag beginnt mit Nebel und es weit in laufe der Tag zu bewölkt, und es ist wirklich Schweine kalt. Wir haben Start Nummer 33. Die gleiche Zahl hatten wir im Jahr 2011, als wir meinen Opel teilgenommen haben. Eine lustige Sache dachten wir. Nun, wir sollen jeden Tag um 8,33 Uhr starten. So ist es solle zu erinnern sein, soll man denken. Loss es geht, und wir fahren Richtung Süden und in Belgien rein. Es geht ziemlich gut, aber kurz nach der TC-5, kriegen wir Probleme. Wir finden es sehr schwierig, zu bestimmen, in welche Richtung der Richtige Strecke weiter geht. Wir versuchen, verschiedene Möglichkeiten, aber ohne Erfolg. Also müssen wir zu der Übersichtskarte (1: 100.000) greifen, um zu sehen wo wir weiter auf der Strecke können. Jetzt sind wir 15 Minuten danach. Uf. Uf. Und dieser Etappe ist "nur" 34 km, aber es helfen uns nicht genug, dass Niels P. der Golf, optimal nutzten. Wir müssen erkennen, dass wir ganze 9 Minuten zu spät zur TC 6 kommen. Schiesse es ist teuer. 90 stp.


Diese Kontrolle liegt auf dem alten Grenzübergang "Steinebrück" zwischen Belgien und Deutschland. Ja tatsächlich ist er der Grenzübergang der Autobahn E-60. Aber das alte Grenzgebiet, mit Asphalt, ist jetzt von der Autobahn abgesperrt, und hat einen Zugang von der Landstraße. Hier sollen wir nun einer "Test" auf jeder Seite der Autobahn. Es ist klein "Skizze" aufgaben. (die Skizzen können sie auf der Dänische Seite sehen) Die erste ist auf 600 Meter und läuft auf 50 sec. genau. Das schaffen wir. Wir rollen die 700 Meter an der anderen Seite der Autobahn zu der nächste „Test“. Es ist 500 m lang und laufen auf 40 sec. Hier müssen wir jedoch eine Strafe einkassieren, wir brauchen 41 Sekunden. Die Tour geht weiter Südosten und um. 13.58 Uhr erreichen wir die Mittagspause im Zentrum von Bitburg. Wir haben 2 Gleichmässigkeit Prüfungen gehabt auf insgesamt 38 km und bekamen 6-Sekunden-Strafe. Es ist wirklich in Ordnung. Wir haben alle Zeichen mit. Super.


Jetzt haben wir eine Stunde  Pause. Wir können sehen, dass die Touring klasse eine sehr große Zeit verbrauch haben. Hier ist fast keiner, obwohl sie begann als die erste Klasse. Und wir als die zweite Klasse. Niels / Helge bekomme keine Pause. Sie Krieken nur einer seit bei 7. TC und fahren wieder. Ihre Pause Zeit ist vergangen. Sehr ärgerlich. Während wir ruhig alles das leckere Essen genießen kann. Wir reden darüber, dass es sehr gut ist, dass wir in der Klasse GT fahren. Es gibt viel zu tun, und wir können zu den Pausen erreichen.


Na ja, das Uhr. ist 15.30 und wir weiter auf die nächsten gut 200 km. Die Tour führt uns weiter südöstlich in der Richtung Mosel und durch die Weinberge bei dem Ort Piesport. Wahrscheinlich zu viele von euch bekannt von der Wein "Piesporter". Aber wir haben jetzt keine Zeit, den Wein zu probieren. Wir fahren durch der „Naturpark Saarland“ und weiter bis zur Etappen Ziel in den Ort Weiskirchen. Mit Ankunft .20.03 Uhr. Wir haben die 424. Km. strecke heute geschafft. Wir sind jetzt gut „gebraucht“. Wir haben erneut 2 Gleichmässigkeit Prüfungen gefahren, dieses Mal "nur" insgesamt auf 24 km. Wir haben 7 straf Sekunden bekommen. Nachdem wir ein schönes Zimmer bekommen habe, ist es Zeit, an die köstlichen Abendessen zu sehen. Jens & Troels und Niels & Helge kommt jetzt auch, und sie können von einer sehr schwierigen Strecke am ersten Tag berichten. Nach dem leckeren Essen und ein wenig reden, wird es schnell schlafseid. Es gibst ja morgen ein neuer Tag, mit eine neu Steche.


Die heutigen Ergebnisse. Touring. -.. Jens / Troels ist nr. 10 & Niels / Helge nr. 14. In GT, sind wir nr. 2.


Freitag. Tag - 2. Das Wetter ist heute fantastisch. Frost an diesem Morgen mit tiefblauem Himmel. Der blaue Himmel bleibt den ganzen Tag, und der Frost wird zu plus 13-14 Grad. Perfekt. Wir beginnen mit einer „Chinesen“ Etappe, die uns in Richtung Süden, und bis auf die Französisch Grenze bringt. Die Tour führt weiter nach Süden und in die "Region Lorrain" in Nordfrankreich. Es ist eine schöne Strecke, die kontinuierlich uns durch schöne Landschaft und Orten Bringen. . Auf dem Weg treffen wir eine dänische Team, die "Rad-Probleme“ habe. Sie meinen doch das sie den Job selber machen können, mit dem Radschlüssel. :-) Wir fahren wieder 2 Gleichmässigkeit Prüfungen, von insgesamt 19 km. Der zweite ist ganz Besonders für alle Team, aber nur nicht  der GT-Klasse, leider. Hier soll der Fahrer alleine die Gleichmässigkeit Prüfungen (Rundkurs 8.5 km), fahren. die daher mit orange-Rallye Pfeilen markiert ist. So der Beifahrer muss schön absteigen. Super Idee. Schade, dass es nicht auch in unsere Klasse war. Wir sammeln uns 5 Strafsekunden auf die beiden. dazu 50 Punkte von einem stumme wechter, das uns fehlt. Wir haben der Strecke gefahren, aber die stumme wechter nicht gesehen.  Wir halten die Mittagspause auf dem Lande, in einem kleinen gemütlichen Französisch Gasthaus. Auch hier erhalten wir Super feinen Speise. Großartig.


Die Tour wird nun zurück Richtung im Nordwesten. Es ist nicht viel das hier gerade aus geht, in diesem „Rennen“. Es geht Links und rechts, oder in die Höhe und in der Tal. Ja einer richtige Vergnüg für einen Lenkradhalter. Es ist nicht die Berge, aber sehr große Hügel. Von 500 m bis 1.000 m Höhe, so es gibt’s hier viele Haarnadelkurven. Im Laufe des Tages arbeiten  wir uns gegen die Grenze zu Luxemburg, wo die letzten Französisch Zeitkontrollen sind, nur ein paar hundert Meter vor der Grenze entfernt. Das letzte Stück zu unserer Übernachtung in Kirchberg im Nordwestteil der Stadt Luxemburg, ist Chinesen. Leider  Wir erreichen alle, nach einem kleinen Fehler der Fahrt bis zum Hotel an um 19.59.Uhr. Die anderen dänischen Teams, haben auch Probleme auf dieser letzten teil. Nun, wir überlebt das alle. :-) Unser Hotel ist nur wenige hundert Meter von der großen EU-Komplex entfernt. Wir haben ein Gleichmässigkeit Prüfungen und wir einkassierte 3 Strafsekunden. Einem sehr schönen Tag. Auch hier erwartet uns ein kulinarisches Erlebnis. Gar nicht so schlecht nach 12 Stunden im Auto und 427 km. Auf diesen Tag wurden wieder die Karten neu gemischt. Zwei DK-Teams ist 1 Platz nach vorne Gerücht und eine Mannschaft einen Platz zurück. So ist das Leben ja. Alles, bewegt sich. Nicht.


Die Ergebnisse sind jetzt wie folgt. Touring. - Jens / Troels nr 11 & Niels / Helge nr 13. In GT, sind wir nr. 1.


Samstag. Tag - 3. Der Wetter Vorhersage für heute. Regen und Wind und auf dänische S ... Kalt. Heute ist ein halber Ruhetag, als wir "nur" 369 km fahren sollen. Im Gegensatz dazu Wirt fast alle von ihnen in der kleinen Land Luxemburg gefahren. Sie haben viele kleine Straßen, und viele Hügel (Berge). Im Gegenzug ist N.P. komplett zufrieden, mit die erstaunlichen Straßen Qualitäten. Selbst die kleinsten Ziegenwege werden mit dem feinsten Asphalt bedeckt. Genau das Richtige für einen Lenkradhalter. Wir fahren entlang der Westseite des kleinen Landes. Und ein kleiner Abstecher in Belgien wird auch sein. Einer Dreieich, der 500 m plus 500 m in Belgien geht. Nicht viel, aber Belgien war es. Im Laufe des Vormittags, und mit verschiedenen Umwegen zu fahren, erreichen wir das nördliche Ende des Landes und fahren in Richtung der deutschen Grenze. Zum Mittagessen fahren wir nach Osten zu der kleinen deutschen Ort Arzfeld, und hier erwartet uns "kleines” leckeres Essen, in der Gemeinschaftshalle. Sehr gemütlich. Wir haben wieder 2 Gleichmässigkeit Prüfungen gefahren. Und wir sind von 19 Sekunden bestraft. Von denen ist die 18 auf der letzte Prüfung. Wir verstehen nicht, irgendetwas davon. Es stellt sich heraus, dass alle Teams hat viele Sekunden an dieser Aufgabe, so ist es wahrscheinlich etwas mit dem Ziel, das nicht passt oder ein geheime Kontrolle, der nicht stimmt.


Wir sollten jetzt auf dem allerletzten Teil der Veranstaltung. So, wir fahren zurück gegen Luxemburgs enge Straßen. Jetzt arbeiten wir uns ruhig nach unten auf der Ostseite des kleinen Landes. Da es nicht mehr Luxemburg gibst, müssen wir noch einmal in Deutschland und Richtung der Ziele in der Stadt Trier fahren. Hier kommen wir an um. 18.33 Uhr. Wilder Luxus, es ist eine halbe Stunde früher als gestern. So, jetzt ist Zeit für einen großen kalten dunklen Weizenbier. Prost. Wir haben nur noch einen Gleichmässigkeit Prüfungen, und wir sind durchgekommen mit 2 Sekunden. Nun wird es richtig gemütlich und rührig. Alle Teams hat etwas zu erzählen. Wie die Karten jetzt vermischt sind, ist sehr Gespannen ? Ja, wer weiß, wir wissen es nicht. So, jetzt soll wir wieder ein sehr gutes Essen haben und der Siegerehrung. Das Essen ist wieder "OK" Natürlich. Die Gespräche werden in drei Sprachen gemacht. Erste auf der niederländischen, dann deutschen und dann schließlich eine Form von der englischen Sprache. Jetzt soll es sehen lassen, wie es mit uns Dänen gegangen ist. Jens / Troels hatte immer noch eine klare Strategie, um eine 3 Platz von den Dänen zu bekommen. Das geht leider nicht. :-)

Nun, lasst uns zu den Ergebnissen kommen. . .


Coppa Touring.
1  Hannegrit WURTH / Sarah WURTH          D-D     ALFA ROMEO Giulia L              1264
2  Karl-Heinz KLUGER / Lothar KASPER     D-D     FORD Escort Mk II M               1889
3  Mike Jacobs / Bernd WOLF                       D-D     PORSCHE 911 Targa                2023
12 Jens PEDERSEN / Troels Lund               DK-DK PORSCHE 911                           2937
14 Niels MADSEN / Helge Jensen               DK-DK ALFA ROMEO Alfasud Ti 1.5    3060


 Coppa GT.
1 Niels Peder / Troels NIELSEN              DK-DK VW Golf Gti 1.8 16V                164
2 Ernst Frei / Andreas SAHLI                  CH-CH Porsche 968 Cabriolet            266
3 Ton van Kolfschoten / Henk Mulderij    NL-NL  BMW Z8                                     791


Wir müssen sagen, dass es ziemlich gut gefahren ist von die dänische Debütanten-Team Jens / Troels. Sehr gut getan Jungs. Das ist es zumindest auf meiner Skala. Coppa d'Europe ist nicht für Tortenschmeissere. Es ist ziemlich sicher. So denken sie nur darüber nach, die von Ihnen, der den Mut haben sollte es einmal auszuprobieren. Die Party endete um Mitternacht. Rührig und gemütlich.


Sonntagmorgen gibt gemeinsamen dänischen Morgen Kaffee. Dan verabschieden wir uns und sagen vielen danken für dieses mall. Wir sind uns einig, dass wir alle hatten eine tolle und lustige Tour. Darüber hinaus war es auch wirklich eine tolle Erfahrung in mehr als einer Hinsicht. Es war schwer, anspruchsvoll, anstrengend, sondern auch stilvoll, schön und gemütlich. Es ist preiswert. Wir erreichen Herning erneut bei 19 Uhr, und wir haben 3.200 km gefahren in die 5 Tage und jeden Tag 12 Stunden im Auto gesessen.


Mit sportlichen Gruß. - Team Old Time. Troels.


Ps. Vielen Dank an Nøvling Autoværksted. Sie sorgte dafür, mit Service & Prüfen, das der Auto für die Veranstaltung, klar war, und es lief auf der ganzen Reise Super. :-)


Pss. (Foto und ein Video können sie auf der Dänische Seite sehen)

 

Sieger in der klasse . .

TEAM OLD TIME.